Rheintor Klinik Neuss

Rheinland Klinikum

Gemeinsam. Stärker.

 

Die Rheintor Klinik in der Neusser Innenstadt ist ein modernes Operations- und Gesundheitszentrum, das das Angebot medizinischer Leistungen im Verbund des Rheinland Klinikums ergänzt. Die Klinik ist auf geplante chirurgisch-orthopädische und neurochirurgische Eingriffe spezialisiert und bietet ausgewählte Leistungen in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Überregionales Renommee genießt die Klinik insbesondere mit ihrem Zertifizierten EndoProthetikZentrum. Jährlich werden in der Rheintor Klinik rund 3.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt oder ambulant behandelt.

Unsere Geschichte

Die Rheintor Klinik blickt auf eine über 60-jährige Geschichte mit mehreren Träger- und Namensänderungen zurück. Gegründet wurde sie als „Klinik Dr. Greifensteiner / chirurgisch-orthopädisches Fachkrankenhaus“ von dem aus Wien stammenden Chirurgen Dr. Johann Greifensteiner. Unter seiner Leitung – zwischen 1961 und 1988 – spezialisierte sich die Klinik auf Arbeitsunfälle, insbesondere solche aus den angrenzenden Hafenbetrieben, und unfallchirurgische Eingriffe.
Anfang 1988 wurde die Klinik von den Paracelsus-Kliniken übernommen. Es blieb beim chirurgisch-orthopädischen Behandlungsschwerpunkt für Tages- und Kurzzeitpatienten.

Nachdem die Zukunft der Klinik eine Zeit lang ungewiss war, wurden im Dezember 2004 die Weichen für das Fortbestehen des Fachkrankenhauses gestellt: Das Paracelsus-Zentrum wurde 2005 in einen Betriebsteil der Städtische Kliniken Neuss – Lukaskrankenhaus – GmbH umgewandelt und heißt seitdem Rheintor Klinik.

Rückwirkend zum 1. Januar 2019 fusionierten das Lukaskrankenhaus, die Rheintor Klinik und die Kreiskrankenhäuser Dormagen und Grevenbroich zur Rheinland Klinikum Neuss GmbH.

Qualitätsberichte

Seit dem Jahr 2005 sind Krankenhäuser gesetzlich verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte zu erstellen und ihre Inhalte für eine Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen. Die Berichte sollen der Information von Patienten und Versicherten dienen sowie den einweisenden und im Anschluss an die Krankenhausbehandlung weiterbetreuenden Ärzten und den Krankenkassen eine Orientierungshilfe bieten.

Mittlerweile werden die Qualitätsberichte nur noch als elektronische Datensammlungen von den Krankenhäusern erstellt.

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hält seit 2013 eine Referenzdatenbank vor, in der die maschinenverwertbaren Qualitätsberichte der deutschen Krankenhäuser vollständig lesbar abrufbar sind.

www.g-ba-qualitaetsberichte.de